Was ist die GINI-Studie?
Die GINI-Studie ist eine Langzeitbeobachtung von Kindern, die ein erhöhtes familiäres Risiko für eine spätere allergische Erkrankung haben und aus zwei Regionen Deutschlands stammen (München und Wesel jeweils mit Umgebung).
Ziel der GINI-Studie war es zunächst zu untersuchen, ob mit der frühkindlichen Ernährung die Entwicklung allergischer Erkrankungen beeinflusst werden kann sowie darüber hinaus den natürlichen Verlauf atopischer Erkrankungen (Asthma, Heuschnupfen, Neurodermitis) zu beobachten. Aus Kindern wurden junge Erwachsene und weitere Forschungsthemen kamen hinzu – wie zum Beispiel seelisches Befinden, Lungenfunktion, Ernährung, Gewicht und körperliche Aktivität. Deshalb sprechen wir jetzt von der GINIplus-Studie.
Kooperationspartner der GINI-Studie:
Institut für Epidemiologie, Helmholtz Zentrum München, Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt GmbH
Dr. von Hauner'sches Kinderspital, Ludwig-Maximilians-Universität München
Kinderklinik der Technischen Universität München
Forschungsinstitut zur Prävention von Allergien und Atemwegserkrankungen im Kindesalter, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Marien-Hospital, Wesel
IUF-Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung, Düsseldorf
Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf
Neuigkeiten:
Start der neuen Untersuchung
Wir freuen uns alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der GINI-Studie zu einer weiteren Untersuchung einladen zu können. Schwerpunkte dieser Untersuchung sind eine Befragung, sowie eine Untersuchung im Studienzentrum.
Befragung zur Corona-Pandemie
Wir möchten uns bei allen Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmern für ihre Teilnahme an der Befragung zur Corona-Pandemie bedanken!
Eine erste Beschreibung der Angaben aus der Befragung erhalten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer per Post.
Erste Ergebnisse der 20-Jahres-Befragung
Wir möchten uns bei allen Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmern für ihre Teilnahme an der 20-Jahres-Befragung bedanken!
Eine erste Beschreibung der Angaben aus der 20-Jahres-Befragung sowie eine Auswahl der bisherigen Ergebnisse aus der GINI-Studie haben wir in der neuen GINI-Informationsbroschüre zusammengefasst.